Instagram Studie 2024
Der Metricool Instagram-Leitfaden für Profis. Die wichtigsten Trends und Veränderungen, die du im Auge behalten solltest, basierend auf der Analyse von 391.490 Konten, 5.608.075 Feed-Posts, 3.614.692 Reels und 23.626.298 Stories.
Die jährliche Instagram-Studie 2024 von Metricool ist endlich da! Sie ist dein umfassender Leitfaden, um die Entwicklungen auf Instagram besser zu verstehen – ganz gleich, ob du Marketer, Social Media Manager, eine Marke, Agentur oder Content Creator bist.
- Welches Format erzielt die größte Reichweite?
- Welche Art von Posts nutzen Marken am häufigsten?
- Ist 20 Uhr immer noch die beste Zeit zum Posten?
- Wie oft posten Marken je nach Kontogröße?
Hier ist die Instagram-Studie, mit der du analysieren, entdecken und deine eigenen Schlussfolgerungen auf Basis der Daten ziehen kannst.
Instagram-Trends 2025
Wir haben fast 400.000 Konten unter die Lupe genommen von Creatorn und Marken, die Instagram täglich nutzen, um häufige Fragen mit handfesten Daten zu beantworten. Wir haben die wichtigsten Insights und Trends bis 2025 herausgearbeitet.
Vergleiche dich mit ähnlichen Konten, um auf Instagram zu wachsen
Die Entwicklung deiner Reichweite hängt stark von der Größe deines Accounts ab, gemessen an der Anzahl deiner Follower. In der Studie haben wir die Daten entsprechend aufgeteilt.
Unser Tipp: Analysiere die Followerzahl deines Accounts und vergleiche dich mit ähnlichen Profilen. So erfährst du aus erster Hand, wie diese Accounts agieren, welche Durchschnittswerte sie erzielen und wie oft sie pro Woche posten.
Wie hat sich Instagram 2024 verändert?
Ein klarer Trend zeigt sich: Kleine Creator- und Marken-Accounts erleben ein Comeback. Das deckt sich mit den Aussagen von Adam Mosseri, dem CEO von Instagram, der am 1. Mai auf seiner Threads-Seite die Änderung des Algorithmus ankündigte: Es spielt keine Rolle mehr, wer etwas postet (also die Größe des Accounts), sondern was gepostet wird. Jeder Content Creator hat jetzt die gleichen Chancen, unabhängig von der Followerzahl. Qualität des Inhalts steht nun klar über der Menge an Followern.
Lange galt es als nahezu unmöglich, auf Instagram zu wachsen, doch mit dieser Änderung verliert diese Aussage an Gewicht. Jetzt hat jeder Account, egal wie groß, die gleichen Chancen, dass seine Inhalte den Nutzern angezeigt werden. Mosseri selbst betonte: „Kleinere Creator haben nun mehr Möglichkeiten, sich durchzusetzen.“
Die Daten sprechen für sich – jetzt liegt es an dir, deine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen. Am Ende der Studie findest du zudem den Abschnitt „Best Practices“ mit umsetzbaren Tipps.
Beispiel aus der Instagram-Studie (2024)
Wie wurden die Daten für den Instagram-Bericht erhoben?
Wir haben 391.490 professionelle Instagram-Accounts analysiert, sowohl von Unternehmen als auch von Creators. Dabei haben wir Daten aus folgenden Quellen gesammelt:
Hinweis zu den Reels:
Im Laufe der Studie wirst du feststellen, dass es zwei Arten von Reels gibt. Da Instagram alle Videoformate als Reels kennzeichnet, unterscheiden wir in der Studie zwischen Reels, die im Haupt-Feed geteilt werden, und solchen, die ausschließlich im Reels-Feed erscheinen. Die Reels aus dem Haupt-Feed haben wir in die Kategorie Posts aufgenommen.