5 wichtige Social-Media-Trends für 2026 & 10 Plattformen im Überblick

Social Media steht nie still: Unser Verhalten auf den Plattformen ändert sich, neue Formate und Funktionen tauchen gefühlt jede Woche auf, und auch die Art, wie wir Inhalte erstellen, entwickelt sich ständig weiter – 2026 macht da garantiert keine Pause. Algorithmen werden smarter, Nutzer wünschen sich hilfreiche und authentische Inhalte, und die Konkurrenz um Aufmerksamkeit wird härter denn je.
Wer vorne mitspielen will, muss wissen, wohin die Reise geht. Die gute Nachricht? Wer die Trends auf dem Schirm hat, kann immer wieder nachsteuern und die Chancen für sich nutzen.
Deshalb haben wir die wichtigsten Social-Media-Trends für 2026 zusammengestellt – dein kleiner Kompass, mit dem du deine Strategie schon jetzt schärfen und entspannt ins neue Jahr rutschen kannst.
Social-Media-Trends 2026

1. KI im Wandel: vom Tool zum Co-Piloten
KI gehört mittlerweile fest zum Social-Media-Alltag: Sie hilft dir beim Planen, beim Reporten oder dabei, Ideen schneller zu testen.
Aber der entscheidende Punkt bleibt: Die Magie steckt nicht in der KI, sondern in dir.
Unsere Rolle verändert sich: weniger manuelle Arbeit, mehr Strategie. Wir steuern die KI, bügeln ihre Fehler aus und treffen am Ende die Entscheidungen, die wirklich zählen. Denn selbst wenn die KI dir Daten und Vorschläge liefert; du entscheidest, was davon wirklich in deine Strategie kommt.
Die Zahlen aus unserem KI-Bericht zeigen klar, wo Social-Media-Profis im Verhältnis zur KI stehen:
- 96 % der Befragten nutzen bereits KI für Social Media – 7 von 10 sogar täglich.
- 79 % erstellen mit KI mehr Content in kürzerer Zeit.
- 36 % wissen oder messen allerdings nicht, ob KI-Content tatsächlich besser performt.
- 45 % nutzen KI bisher nur vorsichtig – aus Sorge um die Qualität.
Kurz gesagt: KI gehört längst zum Alltag und wird häufig genutzt, aber oft ohne einen richtigen Plan dahinter.
2026 geht’s nicht mehr darum, ob du KI einsetzt, sondern wie: Wie du sie in deinen Workflow integrierst, wie du ihre Wirkung misst und wie du sicherstellst, dass dein Content trotz KI nach dir oder deiner Marke klingt.

2. Das Menschliche macht den Unterschied
KI-generierter Content ist überall. Wir alle surfen auf seinen Wellen und lernen langsam, damit klarzukommen, ohne dass die Maschinen uns unser Brot und Butter klauen…
Tools wie Sora, die dir in Sekunden Videos aus ein paar Prompts zaubern, haben die Content-Erstellung so einfach gemacht wie nie. Aber genau deshalb wird 2026 etwas anderes den Unterschied machen: der menschliche Funke, den Marken einbringen. Menschen vertrauen Menschen – mit klarer Stimme, eigenem Stil und echtem Gefühl.
Genau danach suchen viele Nutzer: authentische Stimmen und echte Erlebnisse.
Ein gutes Beispiel: virtuelle Influencer. Die Begeisterung lässt nach. Diese computergenerierten Figuren wirken oft unnahbar und werfen einige Fragen auf: Ist es fair, sie einzusetzen, ohne klar zu sagen, dass sie nicht echt sind? Und kann man überhaupt eine echte emotionale Bindung zu jemandem aufbauen, der nicht existiert?
Perfekt polierte, künstliche Charaktere können zwar kurzfristig funktionieren, aber langfristig holen sich echte Creator die Aufmerksamkeit zurück.
Wie kannst du diesen Trend für dich nutzen?
Erkläre, warum du tust, was du tust. Sei offen und transparent bei deinen Entscheidungen. Und entwickle eine Stimme, die so unverwechselbar ist, dass man sie wiedererkennt – auch ohne deinen Namen.
3. Starke Communities, starke Marken
Auf Social Media bleibt eines beim Alten: Eine starke Community ist das Fundament von allem. Reichweite ist zwar nach wie vor wichtig, aber ohne Menschen, die wirklich mit dir verbunden sind, wackelt sie schnell – sei es durch Algorithmus-Updates, schwankende Sichtbarkeit oder wechselnde Trends.
Die Daten aus unserer Social-Media-Studie bestätigen das: Jedes Jahr kommen neue Accounts, mehr Posts und noch mehr Wettbewerb um Aufmerksamkeit dazu. Wenn immer mehr Creator um dieselben Augenpaare kämpfen, reicht reine Reichweite nicht mehr. Entscheidend ist, wie nah du an den Menschen bist, für die deine Marke wirklich relevant ist.

Deshalb ist Community inzwischen die Kennzahl, die jede Strategie zusammenhält. Pinterest liefert ein gutes Beispiel: Obwohl die Impressionen im Vergleich zum Vorjahr um 58,99 % gesunken sind, ist das Engagement um 25,90 % gestiegen – weil die Menschen, die den Content sehen, viel besser passen und stärker verbunden sind.
Die Marken, die 2026 herausstechen, sind die, die Räume schaffen, in denen Menschen wirklich sein wollen. Posten allein reicht nicht mehr. Wirkung entsteht durch Zuhören, Austausch und Co-Creation mit deiner Community.
Und dieser Trend passiert nicht nur auf Markenebene. Auch die Plattformen selbst investieren massiv in privatere Räume:
- TikTok hat zum Beispiel die sogenannten Bulletin Boards (quasi wie Broadcast Channels auf Instagram) eingeführt: eine Art schwarzes Brett, auf dem die treuesten Follower Updates und News ihrer Lieblingsmarken direkt aus erster Hand bekommen.
- Instagram geht denselben Weg. Adam Mosseri betont immer wieder, dass DMs einer der größten Wachstumstreiber der Plattform sind und genau dort wird jetzt investiert.
- Auch YouTube testet gerade eine In-App-Nachrichtenfunktion, Spotify hat eigene DMs am Start, und Threads stärkt die Verbindung zwischen Creator und Community über private Nachrichten.
4. Personalisierte Feeds: mehr Power für die Nutzer
Dieses Jahr haben wir den Aufstieg neuer Apps wie Neptune erlebt – mit Algorithmen, die sich fast wie eine Playlist steuern lassen – neben bekannten Namen wie Bluesky und seinen Schwester-Apps Flashes & Pinksky. Der Trend auf Social Media ist klar: Die Nutzer wollen selbst das Steuer in der Hand haben und weg von Feeds, die sich vorgegeben anfühlen.
Und das passiert nicht nur in den Indie-Ecken der sozialen Netzwerke. Auch die großen Player wie TikTok, Instagram und YouTube setzen genau darauf.
TikTok springt auf diesen Zug auf mit Features wie „Manage Topics“ und „Smart Keyword Filters“. Damit können Nutzer ihre „Für dich“-Seite aktiv gestalten: Sie priorisieren die Themen, die sie öfter sehen wollen, und filtern Videos mit bestimmten Keywords oder verwandten Begriffen heraus.
Instagram hat eine Zeit lang etwas Ähnliches mit dem sogenannten „Tune your algorithm“- Feature getestet. Dank dieser Funktion können Nutzer selbst bestimmen, welche Themen sie öfter oder seltener sehen wollen. Kürzlich wurde sie offiziell für Reels in den USA ausgerollt – weitere Regionen sollen bald folgen.
Und YouTube mischt auch mit: Beim „Your Custom Feed“-Test können Nutzer ihren Feed mit KI-Unterstützung personalisieren. Einfach kurz ihre Interessen in eigenen Worten angeben – und schon passt sich der Home Feed an.

Was bedeutet das für Creator und Marken?
Dieser Trend dreht das Spiel um. Relevanz und die richtige Zielgruppe anzusprechen, werden wichtiger denn je, denn Nutzer bestimmen immer mehr selbst, was sie sehen wollen.
Das heißt für dich: Kenne dein Publikum genau, gehe auf ihre Interessen und Herausforderungen ein und erstelle Content, der wirklich zu deiner Zielgruppe passt. Der Druck, viral zu gehen, nimmt ab – konzentrier dich lieber darauf, deine Kern-Community zu stärken und langfristig zu binden.
5. Lange Videos feiern ihr Comeback
In den letzten Jahren dominierten Kurzvideos unsere Feeds – und unsere Aufmerksamkeitsspanne schrumpfte gleich mit. Nach all dem endlosen Scrollen hat man wieder Lust auf echte Geschichten, die Tiefe und Kontext bieten.
Ein deutliches Beispiel dafür ist YouTube, die Plattform für längeren Content: Die Aufrufe sind um 76 % gestiegen.

TikTok erlaubt schon seit einiger Zeit Videos von bis zu 10 Minuten, und Instagram hat Reels auf bis zu 20 Minuten erweitert. Verschiedene Formate haben immer noch ihren Platz im Marketing-Funnel – ein kurzer, witziger Reel kann weiterhin neue Zielgruppen erreichen. Du musst also nicht komplett auf lange Videos setzen, um diesen Social-Media-Trend im Jahr 2026 zu nutzen.
Eines ist aber klar: 2026 werden längere, hochwertige Inhalte stärker wirken als je zuvor.
Du musst nicht gleich zum Filmregisseur werden, aber ein paar Storytelling-Tricks aus dem Kino (auch für Instagram Stories) können deine Marke richtig zum Leuchten bringen.
Social-Media-Trends 2026: Das ändert sich auf den 10 größten Plattformen
Nachdem wir die großen Social-Media-Trends für 2026 unter die Lupe genommen haben, schauen wir jetzt auf die einzelnen Plattformen.
Dieses Jahr bringt spannende Veränderungen mit sich: neue Nutzungsgewohnheiten, aufstrebende Formate und klare Verschiebungen im Verhalten der Community.
Hier bekommst du einen kompakten Überblick, wie sich jede Plattform entwickelt und welche Insights die Metricool Social-Media-Studie 2026 dazu liefert.
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Metricool Software, S.L. ist für die Verarbeitung deiner Daten verantwortlich, um den Versand der vollständigen Daten der Social-Media-Studie 2026 zu verwalten und um deine Interessen zu segmentieren, falls du ein Metricool-Nutzer bist. Du kannst deine Rechte unter [email protected] ausüben. Weitere Informationen findest du in der Datenschutzrichtlinie.
LinkedIn wächst weiter, aber auffallen wird immer schwieriger. 2025 sind die Impressionen um 23 % gesunken – reine Posting-Menge reicht also nicht mehr aus. Du brauchst eine Strategie: Überlege daher genau, was du liefern willst und an wen sich dein Content richtet.
Auch im Stil tut sich was: Formelle Beiträge performen schlechter, während konversationeller Content – also Posts, die sich echt und persönlich anfühlen, statt nach Unternehmensabteilung – die besten Ergebnisse bringt.
Bei den Formaten führen Umfragen das Feld an (158 % mehr Impressionen), und Karussells treiben weiterhin das Engagement nach oben, mit 247 % mehr Interaktionen.

Interessant ist auch: Die Lücke zwischen Unternehmensseiten und persönlichen Profilen wird immer größer. Ab etwa 100.000 Followern performen persönliche Profile deutlich besser als Unternehmensseiten.
Ein cleverer potentieller Move für dich: Employee Generated Content (EGC). Motiviere dein Team, eigene, markenbezogene Inhalte zu teilen – so vervielfachst du die Reichweite und machst dein Unternehmen sichtbarer.
Persönlicher Content wirkt immer stärker als jede noch so perfekte Unternehmensbotschaft.
Pinterest bleibt die erste Anlaufstelle für Inspiration und neue Ideen – und das sieht man: Die Anzahl der Posts ist 2025 um 131 % gestiegen.
Interessant dabei: Trotz der vielen neuen Pins sind die Impressionen um 58,99 % und die Interaktionen um 48,37 % gesunken. Gleichzeitig ist das Engagement aber um fast 26 % gestiegen. Warum? Die Posts erreichen zwar weniger Menschen, aber diejenigen, die sie sehen, sind stärker verbunden und deutlich engagierter.

Insgesamt wird Pinterest immer umkämpfter. Pro Post gibt es weniger Reichweite, dafür erreicht man über die Plattform insgesamt mehr Menschen, wenn man den Content clever platziert und auf die wirklich interessierten Nutzern zielt.
Threads
Threads wächst auch mit ungebremstem Elan und zählt inzwischen über 400 Millionen monatliche Nutzer. Ein einzelner Post kommt dabei im Durchschnitt auf rund 1.500 Impressionen.
Eine interessante Zahl: Große Accounts mit 100.000–1 Mio. Followern posten mehr als 53 Mal pro Woche. Ja, das ist tatsächlich viel – aber genau darum geht es bei Threads: Gespräche ins Rollen bringen. Viele dieser Accounts erzielen hier sogar mehr Reichweite und Engagement als auf X.
Und das Tolle an Threads: Du musst deinen Content nicht überkomplizieren. Threads funktioniert am besten, wenn du aufhörst, den „perfekten“ Post zu jagen. Spontaner, natürlicher Content funktioniert meist deutlich besser als hochpolierte Beiträge.

X (Twitter)
Die Impressionen auf X sind zwar um 5 % gesunken, dafür sind die Interaktionen um 12 % gestiegen – vor allem durch Replies und Zitat-Retweets, die nach wie vor die meisten Gespräche antreiben.
Externe Klicks gehen allerdings weiter zurück (-28 %), was zeigt: X möchte Nutzer auf der Plattform halten und dass sie dort interagieren, statt wegzuklicken.
Videos werden immer beliebter: Sie bringen aktuell 35 % mehr Interaktionen und sind das beste Format, um die eigene Sichtbarkeit zu pushen.

YouTube
YouTube bleibt ein starker Player.
2025 sind die Aufrufe um 76 % gestiegen – ein klares Zeichen, dass die Plattform weiterhin richtig gefragt ist.
Auch die Interaktionen legten um 11 % zu, und die Anzahl der Posts stieg um 53 %. Immer mehr Creator setzen also auf YouTube. Shorts sind nach wie vor super, um neue Zielgruppen zu erreichen, aber echte Communities baust du mit Long-Form-Content auf.

Ein interessantes Detail: Das Bild von „YouTube sei schwer“ verblasst langsam. 2025 lag die wöchentliche Posting-Frequenz auf YouTube 524 % höher als auf TikTok und 1.007 % höher als auf Instagram Reels. Was früher einschüchternd wirkte, motiviert Creator heute, mehr denn je zu posten.
Bluesky
Bluesky etabliert sich langsam, aber sicher als feste Größe im Social-Media-Universum. 2025 knackte die Plattform die 40 Millionen registrierten Nutzer und brachte spannende Features an den Start: 3-Minuten-Videos (das Format mit dem höchsten Engagement), Filter für Direktnachrichten und ein offizielles Blue-Check-Verifizierungssystem.
Zwar liegt die Gesamtperformance noch hinter anderen Microblogging-Plattformen, aber die Metricool-Daten zeigen vielversprechende Entwicklungen: Accounts mit bis zu 100.000 Followern erzielen auf Bluesky oft mehr Interaktionen als auf X/Twitter.

Facebook – alles andere als tot.
Auch wenn Facebook oft als „veraltet“ gilt, ist die Plattform alles andere als am Verschwinden. 2025 nutzten jeden Monat über 3 Milliarden Menschen Facebook – weltweit die größte Reichweite aller Social-Media-Plattformen.
Unsere Daten für 2025 sprechen eine klare Sprache: Die Performance der Posts ist im Vergleich zu 2024 deutlich gestiegen. Die durchschnittliche Reichweite legte um 51 % zu, die Impressionen um 57 % und die Interaktionen um 56 %. Nicht schlecht, oder?

Google Unternehmensprofil
Dein bester Schaufensterplatz
Lokale Sichtbarkeit beginnt mit deinem Google Business Profil. Über 46 % aller Google-Suchen betreffen lokale Dienstleistungen, und verifizierte Unternehmen genießen 2,7-mal mehr Vertrauen.
Die Metricool-Daten für 2025 zeigen: Routenanfragen stiegen um 34 %, Essensbestellungen um 78 % und die Impressionen bei mobilen Suchen um 30 %. Ein gut gepflegtes Google Business Profil zeigt dein Unternehmen nicht nur – es gibt deinem Business aktiv einen Schub.

2025 überschritt Instagram die 3-Milliarden-Marke an monatlichen Nutzer und setzte weiter stark auf Kurzvideos mit seinem eigenen Videobearbeitungstool Edits. Accounts, die mit Metricool verbunden sind, wuchsen um 64 %, doch Reichweite und Interaktionen gingen zurück – ein klarer Hinweis: Mehr posten allein reicht nicht, Qualität zählt.
Reels erzeugen die meisten Interaktionen, aber Karussells sind die wahren Gewinner: Sie liefern die höchste Reichweite, Impressionen und Engagement, obwohl sie am wenigsten genutzt werden. Stories bleiben top, um deine bestehenden Follower bei Laune zu halten, die Kennzahlen bleiben hier ziemlich stabil.
Kernaussage: Setze auf Qualität, nutze Karussells, um aufzufallen, und kombiniere Reels mit Stories, um deine Kern-Community langfristig zu binden.

TikTok
TikTok bleibt an der Spitze, aber 2025 war die Botschaft klar: Mehr posten heißt nicht automatisch mehr Wachstum. Die Performance ist gesunken – die Aufrufe gingen um 17 %, die Reichweite um 19 % und die Interaktionen um 32 % zurück. Es gibt mehr Content denn je, und es wird immer schwieriger, aufzufallen.
Besonders interessant: Social Commerce gewinnt schnell an Bedeutung. TikTok hat den Umsatz auf über 26 Milliarden US-Dollar verdoppelt und zeigt klar, dass Nutzer nicht nur Unterhaltung konsumieren, sondern auch direkt über TikTok Shop einkaufen.

Fazit
Nach einem Blick auf die Social-Media-Entwicklungen zeigen sich diese zentralen Trends für 2026:
- Plattformen setzen auf private Räume: DMs auf Threads und Spotify, Messaging-Tests auf YouTube, TikToks News Boards – alles deutet in dieselbe Richtung: direkter, persönlicher Austausch mit deiner Community.
- Video bleibt stark: Videos liefern noch immer die größte Reichweite und die meisten Views. Long-Form-Content auf YouTube zeigt sogar, dass tiefergehende Inhalte gerade besonders gut ankommen.
- Nutzer übernehmen wieder die Kontrolle über ihre Feeds: Immer mehr Plattformen geben den Nutzern die Möglichkeit, genau zu bestimmen, welche Inhalte sie sehen möchten.
Welche Social-Media-Trends siehst du noch für 2026? Wir sind gespannt auf deine Meinung – schreib sie gern in die Kommentare!